Wichtige Lebensfragen
Warum lÀsst Gott Leid zu?
Kann Gott wirklich gut sein, wenn man all das Leid in dieser Welt bedenkt? Oder ist Gott gut, aber dann doch nicht so mÀchtig, wie manche Menschen es glauben? Ist Gott vielleicht einfach beides, gut und böse? Solche Fragen sind wichtig und sollten beantwortet werden.
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Vielleicht glaubst du nicht an Gott, genau wegen dieser Fragen. Oder aber du glaubst an einen Gott, aber die Fragen machen dir generell Probleme. Dann möchte ich dich ermutigen unseren Artikel zu lesen, denn wir sind ĂŒberzeugt, Gott ist sehr gut! Und das Leid passiert ist kein Unfall, sondern dient einem wichtigen Zweck!
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Ist Gott wirklich gut?
Es gibt Gewalt, Mobbing, Missbrauch und Kriege. Hat Gott denn etwa Spaà an all diesen Dingen, dass er sie einfach zulÀsst? Könnte es nicht sein, dass Gott neben Gut auch gleichzeitig Böse ist?
02
Warum lÀsst Gott es zu?
Wie kann man an einen Gott glauben, wenn die Welt so ist wie sie ist? Macht es dann nicht viel mehr Sinn zu glauben, es wÀre alles sinnlos und egal?
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Und Gott ist doch gut!
Der Grund fĂŒr das Leid liegt in der Liebe selbst begrĂŒndet. Gott ist nĂ€mlich kein Diktator, sondern gibt alle erdenklichen Freiheiten, selbst die der Gewalt und des Tötens. Wie das zusammenhĂ€ngt, erfĂ€hrst du in unserem Artikel.
Warum lÀsst Gott das Leid zu?
Wie unser Leid und ein guter Gott zusammenpassen
Die Frage, weshalb ein guter Gott Leid zulĂ€sst, beschĂ€ftigt viele Menschen und fĂŒr viele ist dies sogar ein Hindernis, um an Gott zu glauben. TatsĂ€chlich beschĂ€ftigt sich die Bibel recht stark mit genau dem Thema und gibt uns ErklĂ€rungen, die uns helfen können, um die Frage fĂŒr uns zu beantworten. Im Folgenden möchte ich die biblische Weise etwas genauer erklĂ€ren.Â
ZunĂ€chst ist wichtig zu verstehen, dass Gott alles in seiner Hand hat, und trotzdem findet Gott nicht alles gut, was auf der Erde passiert. Es passiert hĂ€ufig nicht Gottes perfekter Wille. Denn dieser schlieĂt Leid, Krieg und Tod nicht mit ein. Stattdessen haben Menschen einen von Gott losgelösten Willen, jeder kann in dieser Welt tun und lassen, was man will. Gott wird nicht direkt eingreifen. Menschen dĂŒrfen hier sogar einander töten oder Kriege fĂŒhren.
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Warum ist das so? Diesen Umstand begrĂŒndet die Bibel mit der Liebe. Gott selbst ist die Liebe, es entspricht seinem inneren Wesen. Liebe jedoch existiert nur, wenn sie mit einem freien Willen bewusst entschieden wurde. Wenn ein Roboter darauf programmiert wurde, dir nette Worte zu sagen, ist das noch lange keine Liebe. Erst wenn ein Mensch sich fĂŒr oder gegen jemanden entscheiden kann und dann sich dazu entscheidet zu lieben, ist es echte Liebe. Genau das ist das Ziel Gottes mit der Welt. Alle Wesen, die er geschaffen hat, sollen durch die Liebe miteinander harmonieren. Niemand soll gezwungen werden, Gott anzuerkennen, Gott sucht Menschen, die das auch wirklich aus eigenen StĂŒcken wollen. Daher gibt es die Option, sich gegen Gott und das Gute zu entscheiden. Und genau das tun auch viele Menschen, sie wollen nichts von Gott wissen und lieber selbst entscheiden, was gut und richtig ist fĂŒr sie. Und das dĂŒrfen sie, aber genau das fĂŒhrt oft zu so viel Leid und Schuld.Â
Allerdings erwartet nach dem Tod jeden Menschen das Gericht Gottes. Ziel des Gerichtes ist es, die perfekte Gerechtigkeit herzustellen, dann bekommt jeder Mensch sein gerechtes Urteil fĂŒr alles, was man gedacht, gesagt und getan hat. Aber eben wirklich jeder Mensch. Das Gericht Gottes ist keine böse Rache, sondern eine wichtige Handlung der Gerechtigkeit. Ohne das Gericht wĂŒrden zum Beispiel Menschen, die grundlos getötet wurden, keine Gerechtigkeit bekommen. Deswegen ist es tatsĂ€chlich gut, dass es das Gericht gibt.
Gott macht den Menschen klar, dass sein Wille gut ist und auch gut und gesund fĂŒr jeden einzelnen Menschen. In seinem Wort gibt er uns Richtlinien wie, „Du sollst nicht töten.“, „Du sollst nicht lĂŒgen.“ und „Du sollst nicht nach dem Neiden, was dir nicht gehört“. Wenn Menschen sich wirklich nach dem richten wĂŒrden, was Gottes Wille ist und wenn sie aufrichtig das Gebet so sprechen, wie Jesus es lehrte âHerr, dein Wille soll geschehen.â, dann wird Gottes Wille auch mehr geschehen und diese Welt wird zum Besseren verĂ€ndert. Daher ist Glauben nicht nur ein auf das „Jenseits“ ausgerichtetes Unterfangen, sondern zielt darauf ab, diese Welt mit ganzer Kraft zum Guten zu bewegen.
Die Bibel macht uns klar, dass das Leben auf dieser Erde nur ein Wimpernschlag ist, im Gegensatz zum kommenden Leben in der Ewigkeit. Jegliches Leid, dass uns hier widerfĂ€hrt wird so absolut klein im Gegensatz zu dem Leben nach dem Tod. In dem âewigen Lebenâ wird ausnahmslos Gottes Wille geschehen und da gibt es dann tatsĂ€chlich kein Leid, kein Krieg und keine Ungerechtigkeit mehr. In dieser kommenden Welt leben allerdings nur Menschen, die sich freiwillig dazu entschlossen haben, dass sie genau das auch wollen. Und an unserer Welt sieht man offensichtlich, dass dies nicht alle sind, die mit unserer Generation hier leben.
Wenn man diesen Wunsch hat im Einklang mit Gott, dem Schöpfer des Universums, zu leben, dann kann man sein Angebot annehmen. Das âVersöhnungsangebotâ nennt die Bibel Evangelium und ist die âFrohe Botschaftâ. Wenn du das möchtest, dann ist Jesus nur ein Gebet entfernt, egal wo du gerade stehst.Â
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